Erneuerung der Abfüllanlage
2018: Neubau der kompletten Abfüllanlage für die Sack- und auch Oktabin-Ware (ein auf unsere Wünsche abgestimmtes System incl. extra für uns angefertigte Oktabin-Verpackung um Füllschwankungen entgegen zu wirken)
Occhipinti erhält erneut das Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie.
2017: Einführung einer neuen Generation von Klassiersystemen (Mehr Durchsatz, hohe Zeit- und Energieeinsparung, Langteile stellen sich nicht mehr auf, Feinmahlgut wird effizienter abgeschieden)
Erneuerung der Entstaubungsanlage
2016: Austausch der vorhandenen Entstaubungsanlage. (Diese ist extra nach unseren Anforderungen von einer Spezialfirma gebaut worden. Dadurch gelingt uns eine noch effizientere Entstaubung bei besserem kg/h Durchsatz)
2015: Erwerb eines neuen Kompressors incl. Optimierung der kompletten Druckluftversorung im Betrieb (Dadurch gewinnen wir 45% Einsparung von Strom, langfristige Wirtschaftlichkeit, Geräuschemission) Austausch der bestehenden Entionisierungsanlage (Einsparung Stromverbrauch und Verkürzung der Reinigungszeit)
Occhipinti erhält erneut das Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie. Eine erneute Umsatzsteigerung um 40 Prozent kann realisiert werden.
2014: Occhipinti denkt nachhaltig: optimierte Touren und Lastwagen mit höherer Nutzlast und Abgasnorm Euro 6 schonen die Umwelt, erneuerte Glasscheiben in der Werkhalle sowie eine neue Gasheizung sparen bis zu 40 Prozent Energie und Heizkosten.
2013: Occhipinti hat die Homepage relauncht – und freut sich, nun noch besser über recycelte Kunststofferzeugnisse von Occhipinti zu informieren. Schauen Sie sich auch unser Video an!
2012: Occhipinti erhält erneut das Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie. Eine erneute Umsatzsteigerung um 40 Prozent kann realisiert werden.
Neue Entionisierungsanlagen
2011: Occhipinti schafft neue Entionisierungsanlagen an – und modernisiert Firmenlogo und Außendarstellung.
2010: Das Unternehmen kann seinen Umsatz verdoppeln und neue Märkte im Handelsbereich erschließen.
Gütesiegel "Sicher mit System"
Februar 2009: Occhipinti erhält das Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie. Im Juli 2009 ehren der Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid, Dieter Dzewas, und ein Vertreter der Stabsstelle Wirtschaft das Unternehmen durch ihren Besuch.
2008: Giorgio Occhipinti übernimmt 100 Prozent der Gesellschafteranteile des Unternehmens und verschmelzt die S. Occhipinti GmbH und die Occhipinti GmbH & Co.KG zur Kunststofferzeugnisse Occhipinti GmbH & Co. KG.
Neue Metallsuchanlagen
2006: Occhipinti installiert neue Metallsuchanlagen und erwirbt einen weiteren LKW.
Zertifizierungen und Oktabinabfüllung
2005: Am 2. November 2005 erreicht die Firma die Normen DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001:2005. Auf besonderen Wunsch der Kunden ermöglicht Occhipinti nun auch die Abfüllung des Mahlguts in Oktabinkartons.
2003: Ein optimiertes Lagerhaltungssystem schafft trotz steigendem Materialumsatz Platz für ein junges Unternehmen, die Märkische Stanz-Partner Normalien GmbH, die sich damit unter das Dach der Kunststoff-Erzeugnisse S. Occhipinti GmbH begibt. In der Betriebsstätte werden nun mit zwei Mühlen und acht Mitarbeitern etwa 1000 Tonnen Mahlgut pro Jahr produziert.
Regranulate und Neuware
2002: Das Unternehmen erweitert sein Programm auf Kundenwunsch um Regranulate und Neuware, die nur von namhaften Zulieferern gehandelt wurden.
Erneute Zertifizierungen
September 2002: Die Kunststofferzeugnisse S. Occhipinti GmbH erreicht die Normen DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001:1996.
1999: Das Unternehmen erwirbt die Folgezertifizierung zum DIN EN ISO 9002 des TÜV Rheinland Köln.
Die zweite Generation
1. Juni 1999: Giorgio Occhipinti, Sohn des Unternehmensgründers Salvatore Occhipinti, übernimmt die Geschäftsführung des Unternehmens.
1997: Die GmbH erhält die "Auszeichnung für hohe Kundenzufriedenheit" der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung.
1996: Der TÜV Rheinland Köln verleiht der Kunststofferzeugnisse S. Occhipinti GmbH die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9002.
Neubau und Umfirmierung
1987: Der zweite Bauabschnitt der Betriebsstätte in der Lüdenscheider Jüngerstraße wird fertiggestellt.
1985: Das Unternehmen firmiert um. Aus dem Einzelunternehmen Kunststoffmahlbetrieb Salvatore Occhipinti wird die Kunststofferzeugnisse S. Occhipinti GmbH. Parallel können Umzug und Neubau einer 800 Quadratmeter großen Betriebsstätte an der Jüngerstraße in Lüdenscheid realisiert werden. Die Eigenentwicklung einer speziellen Siebrüttelmaschine im selben Jahr gewährleistet eine gleich bleibende Kunststoffkörnung und trägt zum Ansehen und Wachstum des Unternehmens bei. Mittlerweile findet der Betrieb an zwei Mühlen rund um die Uhr mit fünf Mitarbeitern statt. So können etwa 180 Tonnen Mahlgut pro Monat verarbeitet werden.
Die ersten Jahre
1983: Das Unternehmen wächst. Wegen akuten Platzmangels stehen Waren zeitweise sogar auf der Straße.
1982: Kostenlose Mehrwegverpackungen für Kunden des Kunststoffmahlbetriebes werden eingeführt.
1980: Salvatore Occhipinti erweitert sein Angebot. Zum Geschäftsbereich Lohnmahldienstleistungen kommt der Handel mit Kunststoffgranulaten und Mahlgütern hinzu. Vom Kooperationspartner Ferd. Bochmann GmbH werden 300 Tonnen Ware eingelagert.
1979: In der Karolinenstraße in Lüdenscheid wird ein zusätzliches Außenlager mit 600 Quadratmetern in Betrieb genommen.
1978: Die Lagerfläche wird auf 400 Quadratmeter vergrößert.
1977: Occhipinti erwirbt einen Lastwagen für 4,5 Tonnen Nutzlast zur Kundenbelieferung.
1975: Salvatore Occhipinti gründet den Kunststoffmahlbetrieb Salvatore Occhipinti. Das Unternehmen startet seinen Betrieb in der Altenaer Straße in Lüdenscheid aufgrund der vom Unternehmensgründer erkannten Nachfrage nach Mahlgut aus Kunststoffresten. Das Interesse ortsansässiger Kunststoffbetriebe übertrifft alle Erwartungen und macht es schon bald notwendig, nach größeren Produktions- und Lagerflächen zu suchen. Mit einer Mühle und zwei Mitarbeitern werden pro Monat etwa 80 Tonnen unterschiedlicher thermoplastischer Kunststoffe verarbeitet.